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auto Störsender jammer kaufen

Publicerad 2017-03-03 10:35:47 i Allmänt,

Wenn der illegale störsender handy  Verkauf eines Störsenders aufgedeckt wird, geht die Bundesnetzagentur gegen den Verkäufer vor. Dies kann mittels einer richterlich angeordneten Durchsuchung sein und die Sperrung der Angebote auf der Internetplattform nach sich ziehen.

Der Vertrieb und Betrieb von Störsendern durch Privatpersonen oder Unternehmen ist in ganz Europa und auch in den USA und Japan nicht gestattet. Marktteilnehmer, die dennoch Störsender in den Verkehr bringen, handeln in Deutschland ordnungswidrig und können mit Bußgeldern bis zu fünfzigtausend Euro geahndet werden.

Auf den Verkäufer sei man bei der Überwachung der einschlägigen Marktplätze im Internet aufmerksam geworden, teilte die Bundesnetzagentur mit. Durch die bei der Razzia aufgefundenen Beweismittel könne man dem Beschuldigten den Verkauf von rund 60 Störsendern nachweisen. Diese stammten Störsender sogar aus eigener Produktion. Mehrere Geräte konnten demnach außerdem sichergestellt werden.

"Erfahrungen der Bundesnetzagentur und der Polizei zeigen, dass Störsender immer wieder bei Straftaten zum Einsatz kommen. Es gibt Täterbanden, die Ladendiebstahl mit Hilfe von Störsendern verüben, indem sie Diebstahlsicherungsanlagen überwinden", erklärte Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. "Im vergangenen Jahr wurden auch vermehrt Autoschlösser mit Störsendern manipuliert, um Gegenstände aus dem Fahrzeug zu stehlen.

Arguably, the maritime sector’s evolving technologies and inter-connectivity has become a double-edged sword similar to other industries. Our increasing reliance on these systems and equipment makes us more vulnerable should they be lost or compromised. Being ahead of vulnerabilities affecting navigation, machine and engine control, cargo operations and communications is a challenge. Striving to protect all exposures to any type of event which might negatively impact such operations is paramount. A continuous process for MCS readiness should be employed by everyone involved. If a four-step scenario, the first step should be awareness.

Ein Netzbetreiber will dem Bericht zufolge die Störung bemerkt und die Behörde verständigt haben. „Das ist die offizielle Version. Da die Störung aber nur im Gebäude selbst bemerkbar war, vermute ich, dass irgendjemand die Störung gemeldet hat“, sagt der Schulleiter der APA. Mitarbeiter des Fernmeldebüros seien mit großen Peilgeräten gekommen, hätten den Störsender geortet und beschlagnahmt. Ein Verfahren wurde eingeleitet, das für den Schulleiter Störsender 433 MHz(315 und 868 MHz) böse hätte enden können: Bis zu 4000 Euro Strafe drohten ihm, darüber hinaus bei einer Verurteilung ein Disziplinarverfahren der Schulbehörde. Das Telekommunikationsgesetz besagt laut Bericht nämlich, dass Störsender nur von Behörden verwendet werden dürfen, um die öffentliche Sicherheit zu gewährleisten (etwa in Gefängnissen).

Auch in Deutschland verboten

Klampfer kam glimpflich davon – er wurde lediglich verwarnt. Unrechtsbewusstsein hat der Direktor aber nicht. „Ich war nicht der einzige, der ein solches Gerät gekauft hat, ich war nur der einzige, der erwischt worden ist“, sagt er. „Das Gesetz besteht und ist einzuhalten – das ist vollkommen klar. Verständnis für diese Art von Gesetzen in der heutigen Zeit habe ich aber drohnen jammer kaufen kein besonders großes“, sagte er dem ORF. Den Störsender bekam Klampfer übrigens zurück – allerdings mit der Auflage, ihn nicht mehr zu verwenden.

 

Das hat der Insider zu den Störsendern gesagt

Beim Insider soll es sich um einen Verkaufsleiter handeln. Dieser hat gegenüber RTL unter eidesstattlicher Erklärung folgende Aussagen getätigt und dessen Wahrheitsgehalt zu 100 Prozent versichert: "Der Hintergrund ist ganz einfach. Die Werbung ist immer wichtiger geworden für die einzelnen Supermärkte und Ketten und dementsprechend hat man immer versucht, der Beste am Markt zu sein. Hat dann auch damit geworben, der billigste Anbieter zu sein. Im Zeitalter des Smartphones, der Apps, dass so vor drei bzw. vier Jahren ganz akut angefangen hat, war das dann natürlich ein riesiges Problem. Es war dann natürlich für jeden möglich, dann immer und überall die Preise zu checken - innerhalb von Sekunden. Und dann fingen eben die Unternehmen an, sich Gedanken zu machen, wie kann man das nach Möglichkeit unterbinden. Und da ist natürlich so eine Geschichte mit einem auto Störsender eine ganz charmante Sache und einfache Lösung, sage ich mal."

Auf die Frage, ob es dahinter ein System gab oder ob es von ganz oben befohlen wurde sagt der Verkaufsleiter: "Ja, also die einzelnen Märkte haben da kein Mitspracherecht, egal in welchen Bereichen, sondern das kommt immer von der Spitze, von der Leitung." Es soll ein Auftrag von ganz oben gewesen sein, denn "der Marktleiter wusste nie Bescheid." Dem Insider zufolge sollen in einer Filiale bis zu fünf solcher Geräte eingesetzt werden.

http://www.botpin.com/user/jztzhan/

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